Viele Menschen leiden – teilweise schon im jungen Alter – unter Rücken- oder Hüftschmerzen, öfter noch an Gliederschmerzen. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit liegen diese manchmal unerklärlichen Begleiterscheinungen an einem Fußfehlstellung und der damit einhergehenden täglichen Druckbelastung bei jedem Schritt. Betroffene sollten daher auf orthopädische Einlagen von zum Beispiel der Sanitätshaus Medisan GmbH zurückgreifen. Aber auch für diesem Umstand weniger stark ausgesetzten Menschen eignet sich diese Maßnahme – als eine Art Prävention.
Wenn Knie- oder Hüftgelenke bei Belastung oder nach längerer Bewegung schmerzen, dann kann in den Gelenken der Knorpel verschlissen sein. In solchen Fällen diagnostizieren Fachärzte regelmäßig die Arthrose als Krankheitsbild. Sie ist weltweit die häufigste Gelenkerkrankung und gilt als Volkskrankheit. Regelmäßig lassen sich die von Arthrose betroffenen Menschen mit ihrer Diagnose dann dazu verleiten, dass sie allgemein die Bewegung der Knie- oder Hüftgelenke reduzieren, um den Schmerz zu vermeiden. Dieses Ausruhen oder Schonen der Gelenke ist aber die falsche Herangehensweise.
Endoskope sind spezialisierte Werkzeuge, dessen primärer Bestandteil eine Kamera ist. Optisch ähnelt ein Endoskop einem langen Schlauch. Durch diese Struktur wird es dem Endoskop ermöglicht, vor Allem an schwierig zugängliche Stellen zu gelangen und dort für Bildaufnahmen zu sorgen. Zusätzlich ist die Vorderseite des Werkzeuges mit einem Licht und diversen anderen Instrumenten ausgestattet. Diese sorgen für mehr Beweglichkeit und die Option auch ohne direkte menschliche Komponente kleinere Operationen durchführen zu können.
Arthrose (Gelenkverschleiß) ist die häufigste Gelenkerkrankung auf der Welt. Sie kann theoretisch an allen Gelenken auftreten. Sehr oft sind die Fingergelenke, das Hüftgelenk oder die Kniegelenke betroffen. Zwischen den beiden Knochen eines Gelenks befindet sich eine Knorpelschicht, die verhindert, dass die beiden Knochen aneinander reiben. Zusätzlich sorgen die Knorpel dafür, dass Belastungen gleichmäßig auf die Gelenke verteilt werden. Wird diese Knorpelschicht abgenutzt oder beschädigt, reiben die Knochen schutzlos aneinander. Hierbei kann es sogar so weit kommen, dass die schützende Knorpelschicht komplett verschwindet.
Rehatechnik ist der Oberbegriff für eine große Anzahl von Möglichkeiten der medizinischen Rehabilitation durch Hilfsmittel. Unter dem Begriff verbirgt sich jedoch mehr als im Allgemeinen vermutet wird. Die Möglichkeiten, durch technische Hilfsmittel auch nach oder bei Krankheiten weiter autonom am Leben teilzunehmen, sind enorm.
Bei der Rehatechnik ist es besonders wichtig zu wissen, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass nur durch das ausführliche Gespräch mit dem Rehazentrum oder dem Sanitätshaus gemeinsam die beste Lösung gefunden werden kann.