Einlagen – Für einen sicheren und gesunden Gang

Viele Menschen leiden – teilweise schon im jungen Alter – unter Rücken- oder Hüftschmerzen, öfter noch an Gliederschmerzen. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit liegen diese manchmal unerklärlichen Begleiterscheinungen an einem Fußfehlstellung und der damit einhergehenden täglichen Druckbelastung bei jedem Schritt. Betroffene sollten daher auf orthopädische Einlagen von zum Beispiel der Sanitätshaus Medisan GmbH zurückgreifen. Aber auch für diesem Umstand weniger stark ausgesetzten Menschen eignet sich diese Maßnahme – als eine Art Prävention.

Individuelle Einlagen schenken wieder ein entspanntes Lebensgefühl

Aus medizinischen Zwecken allein sind die Einlagen der Orthopädie-Schuhmacher für Menschen mit diversen Fehlfußstellungen oder negativ beeinträchtigtem Gang zu empfehlen. Als technisch-modernes Produkt mit Berücksichtigung individueller anatomischer Rahmenbedingungen schenken die Fußeinlagen ein persönlich ansprechendes und gesundes Fußbett. An nur einem Tag sind wir vielen Kilometern ausgesetzt, es wäre doch fatal über eine lange Zeit gesehen, auf Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates einfach nicht zu reagieren. Vor allem im Blick auf das Alter kann bereits eine Optimierung der Belastung, des Abrollens und der Stabilität rechtzeitig erfolgen. Es ist nachweislich förderlich, auf entsprechende Einlagen zurückzugreifen, um späteren Belastungen – oft schmerzhafte und chronische Begleiterscheinungen – bereits im Vorfeld entgegenzutreten. Die deutliche, permanente Fehlbelastung wirkt sich nicht selten auf den kompletten Bewegungsapparat aus. Hüfte, Schenkel und durchaus auch das Rückgrat werden in vielen Fällen durch die jährliche und schleichende Mehrbelastung immer stärker in Mitleidenschaft gezogen. Für mehr Bewegungsfreiheit und entspannte Ausflüge im Alter ohne Begleitschmerzen empfiehlt sich daher die Verwendung von Schuheinlagen.

Kleine Wunder für einen anatomisch korrekten Gang

Fußfehlstellungen gibt es doch mehr als viele Personen glauben. Für eine wirkungsvolle Schuheinlage sollte daher auf eine professionelle Diagnose der Fußanatomie vertraut werden. Angebote an universellen Artikeln aus Discountern darf daher gern mit ein wenig Distanz gegenüber gestanden werden. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass diese Produkte eine schlechte Qualität und wirkungslose Charakteristik aufweisen – jedoch versprechen Kompetenzprodukte vom Profi deutlich größere Effekte. Zu Beginn gilt es nun die spezielle Fußstellung herauszufinden. Für Spitz-, Platt- oder Spreizfuß bedarf es schließlich ganz anderer funktioneller Vorlagen als Fußbett. Mit geeigneten Stabilisatoren an Ferse, Ballen oder Risten lässt sich dem Hohl- beziehungsweise Knickfuß auf ganz verschiedene Weisen entgegenwirken. Zudem sollten die Negativabdrücke als Fußbett doch für den maximalen Erfolg dieser orthopädischen Maßnahme an die individuelle Anatomie angepasst sein. So entstehen maßgeschneiderte Korrektur- oder Kopieeinlagen für förderliche Druckverteilungen. Aber auch die simple Auftrittsdämpfung kann die spezielle Aufgabe einer Weichbettungseinlage sein. Innovativ kommen dafür kohlenstoffverstärkter Kunststoff oder spezielle Schaumstoffe in Frage. Besondere Anforderungen an einen entlastenden und begradigenden Gang durch die City und den Alltag wird zudem ebenfalls durch thermoplastische und daher sehr verlässliche und stabile Kunststoffe erzielt. Als Schalen- oder Außenrandeinlagen oder gezielt auf Hallux-Valgus ausgerichtete Schuheinlagen können somit – auch dank entsprechender Keile – zur Pronation oder Supination der Ferse oder des Vorfußes beitragen.

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