Das Sanitätshaus für Orthopädie hilft bei Gelenkschmerzen mit Bandagen

Wenn Knie- oder Hüftgelenke bei Belastung oder nach längerer Bewegung schmerzen, dann kann in den Gelenken der Knorpel verschlissen sein. In solchen Fällen diagnostizieren Fachärzte regelmäßig die Arthrose als Krankheitsbild. Sie ist weltweit die häufigste Gelenkerkrankung und gilt als Volkskrankheit. Regelmäßig lassen sich die von Arthrose betroffenen Menschen mit ihrer Diagnose dann dazu verleiten, dass sie allgemein die Bewegung der Knie- oder Hüftgelenke reduzieren, um den Schmerz zu vermeiden. Dieses Ausruhen oder Schonen der Gelenke ist aber die falsche Herangehensweise. Richtig ist, den Alltag um ein individuelles Arthrosemanagement zu ergänzen, welches sich aus konservativer Therapie beim Facharzt, richtiger Ernährung und ausreichend Bewegung zusammensetzt. Denn verschleißende Gelenke müssen bewegt werden, um den weiteren Verschleiß zu vermeiden. Es gilt, in den Schmerz hinein zu trainieren, um trotz Arthrose an Lebensqualität und Mobilität zu gewinnen.
Beim Training der Gelenke kann das Sanitätshaus für Orthopädie helfen. Es verfügt über ein breites Spektrum von orthopädie-technischen Versorgungen, die die Knie- oder Hüftgelenke stabilisieren und entlasten, Fehlstellungen des Körpers korrigieren oder den gesamten Bewegungsapparat stützen und betten. Sehr vielseitig bei Arthrose einsetzbar sind z. B. Bandagen. Generell lassen sich im Sanitätshaus für Orthopädie Bandagen in Rückenbandagen, Schulterbandagen, Hand- und Armbandagen sowie Bein- und Fußbandagen unterscheiden. Rückenbandagen unterstützen die Wirbelsäule. Sie stützen das Rückgrat, indem sie die Lendenwirbelsäule aufrichten. Oft sind Rückenbandagen zusätzlich mit Stäben und Pelotten verstärkt. Schulterbandagen können die Gelenkführung der Schulter verbessern oder das Schultergelenk entlasten. Zusätzlich verbessert die Schulterbandage beim Träger der Bandage die subjektive Wahrnehmung der Schulterbewegung. Der Träger trainiert so bewusst die richtige Bewegung zur Entlastung des Schultergelenks. Auch Hand- und Armbandagen helfen, Überlastungen und falsche Bewegungsabläufe zu vermeiden. Handbandagen werden häufig zur Schmerzlinderung bei Patienten mit „Maushand“ eingesetzt. Bei einer „Maushand“ ist aufgrund übermäßiger Arbeit am Computer das Handgelenk überstrapaziert. Bei einer „Maushand“ können Handbandagen mit nahtfreier Daumenzone die Gelenkschmerzen lindern. Armbandagen kommen bei schmerzenden Ellenbogen und Unterarmen zum Einsatz. Generell sollen sie die Gelenke entlasten, damit die Reizung abklingt. Typische Krankheitsbilder bei Armbandagen sind der Golfer-Ellenbogen oder der Tennisarm. Die Beinbandagen im Sanitätshaus für Orthopädie, wie beispielsweise von Ortema GmbH Rehabilitation & Medical Fitness, sind vielfältig. Das Spektrum reicht von einfachen Bandagen zur Stabilisierung des Kniegelenks oder der Knieschiebe bis hin zu Bandagen, die schmerzlindernd bei Muskelverletzungen wirken. Aufgrund dieser enormen Bandagenvielfalt lassen sich alle Teile des Kniegelenks gezielt unterstützen. Fußbandagen untergliedern sich in Sprunggelenks- und Achillessehnenbandagen. Sprunggelenksbandagen sorgen für mehr Gleichgewicht und einen stabileren Stand. Achillessehnenbandagen helfen, bei der Beinbewegung die Stöße abzufedern. Zusätzlich fördern alle Bandagen die Heilung von gereizten Gelenken. Denn das Gestrick der Bandagen übt bei Bewegung einen Wechseldruck aus, der die Durchblutung der Muskulatur anregt.

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